01.04.2010, 02:10
Blutende Magengeschwüre
Hallo Ihr Lieben,
ich bin nicht sicher, ob ich in diesem Forum richtig bin. Aber ich mache mir echt Sorgen um einen guten Freund...und bei google zu suchen funtioniert einfach nicht, bzw. man bekommt Halbwahrheiten oder Texte von Menschen, die gar nicht wissen, wovon sie reden, weil sie nicht selbst betroffen sind, ihre "Pseudo-Kompetenz" zur Schau stellen wollen oder was weiß ich.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte.
Die Sachlage: Ein Mensch, den ich sehr schätze, hatte seit Jahren immer mal wieder Magenschmerzen, z.T. sehr heftig. Er hat das aber immer ignoriert, ging nie zum Arzt.
Letztes Wochenende war es so schlimm, dass er eine Nacht durchkekotzt hat...am Ende kam dabei nur noch Blut, da hat er sich ins Krankenhaus fahren lassen.
Diagnose: 4 Magengeschwüre, die alle geblutet haben. Arzt sagte wohl im übertragenen Sinn: "mach noch eine Zeit lang so weiter und du gehst drauf".
Die haben das dann alles "verödet" und ihn nach 3 Tagen wieder nach Hause geschickt. Mit Auflage zur Nachkontrolle zu gehen, Magenspülung, und sofort das Rauchen aufhören.
Ich hab mit ihm gestern telefoniert und er hat alles runtergespielt (hörbar an ner Kippe gezogen).."Jaja, ist nicht so schlimm, wird schon.".
Muss dazu sagen, dass er ein Mensch ist, der das Leben nicht sehr schätzt, also wahrscheinlich auf alles scheißen wird, was ihm die Ärzte sagen, bzw. es nicht ernst nimmt.
Ihr werdet euch jetzt fragen, was ich da für einen seltsamen Freund habe. Gute Frage. Er ist einfach sehr stark in sich selbst gefangen, glaubt nicht an die Liebe, nicht an das Leben...er scheißt auf alles. Aber nur äußerlich, eigentlich hat er total Angst vor allem, lässt nichts wirklich ran an sich...so auch das nicht.
Sorry, jetzt hab ich Euch mit der Geschichte zugetextet, aber sie ist der Grund warum ich hier schreibe. Ich mach mir echt Sorgen.
Meine Frage(n): Was ist WIRKLICH mit blutenden Geschwüren? Wie "schlimm" ist das? Was passiert, wenn er weiter raucht und warum?
Warum war er nur 3 Tage im Krankenhaus? Ist vielleicht alles garnicht so schlimm?...Bin echt ratlos. Mir ist schon klar, dass das eigentliche Problem hier auf der "psychologischen/psychischen" Seite zu suchen ist, also dieses "Warum sieht er es nicht uns spielt es runter". Aber was ich mir hier in Eurem Forum erhoffe sind einfach Antworten zur Sachlage, zu den Symthomen, vielleicht Erfahrungen von Leuten, die Ähnliches kennen oder erlebt haben. Ich will einfach wissen, wie schlimm es ist und wie man vorgehen kann...
Falls ich mit meinem Post hier jetzt völlig daneben lag, entschuldige ich mich...iich weiß, dass Ihr mit ernsthafteren Sorgen zu kämpfen habt.
Aber mir liegt der Mensch einfach sehr am Herzen und ich suche Antworten...und Hilfe...
Falls ich hier falsch bin, vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich mich hinwenden kann...
Liebe Grüße A.
Hallo Ihr Lieben,
ich bin nicht sicher, ob ich in diesem Forum richtig bin. Aber ich mache mir echt Sorgen um einen guten Freund...und bei google zu suchen funtioniert einfach nicht, bzw. man bekommt Halbwahrheiten oder Texte von Menschen, die gar nicht wissen, wovon sie reden, weil sie nicht selbst betroffen sind, ihre "Pseudo-Kompetenz" zur Schau stellen wollen oder was weiß ich.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte.
Die Sachlage: Ein Mensch, den ich sehr schätze, hatte seit Jahren immer mal wieder Magenschmerzen, z.T. sehr heftig. Er hat das aber immer ignoriert, ging nie zum Arzt.
Letztes Wochenende war es so schlimm, dass er eine Nacht durchkekotzt hat...am Ende kam dabei nur noch Blut, da hat er sich ins Krankenhaus fahren lassen.
Diagnose: 4 Magengeschwüre, die alle geblutet haben. Arzt sagte wohl im übertragenen Sinn: "mach noch eine Zeit lang so weiter und du gehst drauf".
Die haben das dann alles "verödet" und ihn nach 3 Tagen wieder nach Hause geschickt. Mit Auflage zur Nachkontrolle zu gehen, Magenspülung, und sofort das Rauchen aufhören.
Ich hab mit ihm gestern telefoniert und er hat alles runtergespielt (hörbar an ner Kippe gezogen).."Jaja, ist nicht so schlimm, wird schon.".
Muss dazu sagen, dass er ein Mensch ist, der das Leben nicht sehr schätzt, also wahrscheinlich auf alles scheißen wird, was ihm die Ärzte sagen, bzw. es nicht ernst nimmt.
Ihr werdet euch jetzt fragen, was ich da für einen seltsamen Freund habe. Gute Frage. Er ist einfach sehr stark in sich selbst gefangen, glaubt nicht an die Liebe, nicht an das Leben...er scheißt auf alles. Aber nur äußerlich, eigentlich hat er total Angst vor allem, lässt nichts wirklich ran an sich...so auch das nicht.
Sorry, jetzt hab ich Euch mit der Geschichte zugetextet, aber sie ist der Grund warum ich hier schreibe. Ich mach mir echt Sorgen.
Meine Frage(n): Was ist WIRKLICH mit blutenden Geschwüren? Wie "schlimm" ist das? Was passiert, wenn er weiter raucht und warum?
Warum war er nur 3 Tage im Krankenhaus? Ist vielleicht alles garnicht so schlimm?...Bin echt ratlos. Mir ist schon klar, dass das eigentliche Problem hier auf der "psychologischen/psychischen" Seite zu suchen ist, also dieses "Warum sieht er es nicht uns spielt es runter". Aber was ich mir hier in Eurem Forum erhoffe sind einfach Antworten zur Sachlage, zu den Symthomen, vielleicht Erfahrungen von Leuten, die Ähnliches kennen oder erlebt haben. Ich will einfach wissen, wie schlimm es ist und wie man vorgehen kann...
Falls ich mit meinem Post hier jetzt völlig daneben lag, entschuldige ich mich...iich weiß, dass Ihr mit ernsthafteren Sorgen zu kämpfen habt.
Aber mir liegt der Mensch einfach sehr am Herzen und ich suche Antworten...und Hilfe...
Falls ich hier falsch bin, vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich mich hinwenden kann...
Liebe Grüße A.