08.04.2009, 09:44
Hallo,
bin neu hier und schreibe im Auftrag meiner Mama.
Am 19. Januar haben wir nach einer Magenspiegelung erfahren, dass das Geschwür was gefunden wurde Krebs war (keine Metastasen in anderen Organen). Am 29. Januar wurden dann bei einer OP der komplette Magen und 25 Lymphknoten entfernt (einer davon war befallen, aber am Rand frei). Nach knapp 14 Tage Krankenhausaufenthalt, mit viele Überkeit und Brechzeiz kam sie dann wieder nach Hause. Langsam ging es ihr wieder besser. Konnte für ihre Verhältnisse schon gut essen. Ab und zu war ihr mal übel und manchmal hatte sie nach dem Essen so ein Druckgefühl im Bauch. Aber sonst machte sie gute Fortschritte. Nach drei Wochen Reha, die ihr absolut nichts gebracht haben, ging am 27. März die Chemo los. 3 Infusionen (pro Monat eine) und 7 Tabletten Xeloda pro Tag. Vier Tage nach Beginn der Chemo, kam Sie wieder ins Krankenhaus, da es ihr so schlecht ging und sie nichts mehr essen konnte. Dort war sie eine Woche bis gestern. Nun ist sie wieder zu Hause und es geht ihr genauso schlecht wie kurz nach der OP. Sie hat ständig Brechreiz und ihr ist ständig schlecht. Sie hat keinen richtigen Hunger. Nimmt dadurch immer mehr ab. Der Arzt meinte die Giftstoffe von der Chemo und den Tabletten sind inzwischen aus dem Körper. Im Krankenhaus hat sie auch rund um die Uhr Elektrolyte bekommen. Trotzdem hat nichts geholfen.
Hat jemande ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oder hat jemand Erfahrung mit Xeloda?
Warum ist ihr ständig übel und wann gibt sich das? Wir sind langsam ratlos und machen uns große Sorgen.
bin neu hier und schreibe im Auftrag meiner Mama.
Am 19. Januar haben wir nach einer Magenspiegelung erfahren, dass das Geschwür was gefunden wurde Krebs war (keine Metastasen in anderen Organen). Am 29. Januar wurden dann bei einer OP der komplette Magen und 25 Lymphknoten entfernt (einer davon war befallen, aber am Rand frei). Nach knapp 14 Tage Krankenhausaufenthalt, mit viele Überkeit und Brechzeiz kam sie dann wieder nach Hause. Langsam ging es ihr wieder besser. Konnte für ihre Verhältnisse schon gut essen. Ab und zu war ihr mal übel und manchmal hatte sie nach dem Essen so ein Druckgefühl im Bauch. Aber sonst machte sie gute Fortschritte. Nach drei Wochen Reha, die ihr absolut nichts gebracht haben, ging am 27. März die Chemo los. 3 Infusionen (pro Monat eine) und 7 Tabletten Xeloda pro Tag. Vier Tage nach Beginn der Chemo, kam Sie wieder ins Krankenhaus, da es ihr so schlecht ging und sie nichts mehr essen konnte. Dort war sie eine Woche bis gestern. Nun ist sie wieder zu Hause und es geht ihr genauso schlecht wie kurz nach der OP. Sie hat ständig Brechreiz und ihr ist ständig schlecht. Sie hat keinen richtigen Hunger. Nimmt dadurch immer mehr ab. Der Arzt meinte die Giftstoffe von der Chemo und den Tabletten sind inzwischen aus dem Körper. Im Krankenhaus hat sie auch rund um die Uhr Elektrolyte bekommen. Trotzdem hat nichts geholfen.
Hat jemande ähnliche Erfahrungen gemacht?
Oder hat jemand Erfahrung mit Xeloda?
Warum ist ihr ständig übel und wann gibt sich das? Wir sind langsam ratlos und machen uns große Sorgen.