17.09.2009, 22:37
Hallo,
ich habe mich eine zeitlang hier schon umgeschaut und versucht Antworten zu finden, nun frage ich doch einmal direkt und hoffe Ihr könnt mir mit einem Tipp helfen.
Bei meinem Vater wurde im Mai, nach zwei Jahren erfolgloser Suche woher die Beschwerden kommen, ein Tumor im Magen entdeckt. Vor der OP bekam er eine Chemo, Mitte August wurde ihm dann der Magen entfernt.
Die ersten zwei Wochen lief alles den Umständen entsprechend gut. Er konnte trinken und Kleinigkeiten essen. Womit er schon vor der OP Schwierigkeiten hatte, er hat keinen Stuhlgang, er muss immer ein Mittel zur Unterstützung nehmen und selbst dann kann er kaum.
Zwei Wochen nach der OP konnte er von einem Tag auf den anderen nichts mehr zu sich nehmen, weder etwas essen noch einen Schluck Wasser trinken. Er bekommt sofort einen Schluckauf.
Es wurde dann ein Abzess am Zwölffingerdarm festgestellt, die Ärzte haben daraufhin eine Drainage gelegt. Allerdings ging es ihm nicht besser, bei einem CT bekam er Schüttelfrost und hohes Fieber, das war letzte Woche. Sie haben dann eine Not-OP vorgenommen. Der Arzt meinte zu mir, es hat sich Flüssigkeit gebildet und sie haben die gesamte Bauchhöhle sauber gemacht...hört sich merkwürdig an. Na jedenfalls hat mein Vater wohl eine Bauchfellentzündung.
Leider geht es ihm immer noch nicht besser. Er muss sich andauernd übergeben, er behält nichts drin. Dazu kommen dann noch die andauernden Schmerzen, heute haben sie eine Schmerzpumpe gelegt.
Ich habe langsam Angst, dass er die Hoffnung verliert.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Rat geben, was man gegen den andauernden Schluckauf und die Übelkeit machen kann?
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Eike
ich habe mich eine zeitlang hier schon umgeschaut und versucht Antworten zu finden, nun frage ich doch einmal direkt und hoffe Ihr könnt mir mit einem Tipp helfen.
Bei meinem Vater wurde im Mai, nach zwei Jahren erfolgloser Suche woher die Beschwerden kommen, ein Tumor im Magen entdeckt. Vor der OP bekam er eine Chemo, Mitte August wurde ihm dann der Magen entfernt.
Die ersten zwei Wochen lief alles den Umständen entsprechend gut. Er konnte trinken und Kleinigkeiten essen. Womit er schon vor der OP Schwierigkeiten hatte, er hat keinen Stuhlgang, er muss immer ein Mittel zur Unterstützung nehmen und selbst dann kann er kaum.
Zwei Wochen nach der OP konnte er von einem Tag auf den anderen nichts mehr zu sich nehmen, weder etwas essen noch einen Schluck Wasser trinken. Er bekommt sofort einen Schluckauf.
Es wurde dann ein Abzess am Zwölffingerdarm festgestellt, die Ärzte haben daraufhin eine Drainage gelegt. Allerdings ging es ihm nicht besser, bei einem CT bekam er Schüttelfrost und hohes Fieber, das war letzte Woche. Sie haben dann eine Not-OP vorgenommen. Der Arzt meinte zu mir, es hat sich Flüssigkeit gebildet und sie haben die gesamte Bauchhöhle sauber gemacht...hört sich merkwürdig an. Na jedenfalls hat mein Vater wohl eine Bauchfellentzündung.
Leider geht es ihm immer noch nicht besser. Er muss sich andauernd übergeben, er behält nichts drin. Dazu kommen dann noch die andauernden Schmerzen, heute haben sie eine Schmerzpumpe gelegt.
Ich habe langsam Angst, dass er die Hoffnung verliert.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Rat geben, was man gegen den andauernden Schluckauf und die Übelkeit machen kann?
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße
Eike