26.12.2008, 17:16
Hallo "verzweifelt",
wie alt ist denn dein Freund eigentlich? Und gibt es außer dir noch andere Menschen (Eltern oder Geschwister) die ihm nahe stehen, und auf deren Rat er vielleicht hören würde? Wäre es eine Möglichkeit, ihn stationär mal eine Weile aufzunehmen und ihn dort mal intravenös (also mit Infusion) ein paar Tage aufzupäppeln, also mit Kalorien und vor allem Vitaminen und Elektrolyte. Ich bin Kinderkrankenschwester und ich weiß von einem Krankheitsbild, welches acetonämisches Erbrechen heißt. In einem solchen Fall behalten die Kinder auch gar nichts mehr bei sich, ALLES wird wieder erbrochen...die Folge ist eine Stoffwechselentgleisung, die man durch Infusionen wieder in den Griff bekommen kann. Und wie du das schreibst mit den Vitaminen kan ich mir schon vorstellen, dass das eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Wenn es ihm erstmal ein wenig besser geht (wenn ich mir mal überlege wie down ich nach EINEM Tag Brechdurchfall bin und wie lange das bei deinem Freund schon geht) erwacht vielleicht in ihm auch wieder der Kampfgeist gegen die Krankheit etas zu unternehmen.
Habt ihr denn einen guten Hausarzt, der ihn mal stationär einweisen könnte?
Alles Gute für euch
ELke
wie alt ist denn dein Freund eigentlich? Und gibt es außer dir noch andere Menschen (Eltern oder Geschwister) die ihm nahe stehen, und auf deren Rat er vielleicht hören würde? Wäre es eine Möglichkeit, ihn stationär mal eine Weile aufzunehmen und ihn dort mal intravenös (also mit Infusion) ein paar Tage aufzupäppeln, also mit Kalorien und vor allem Vitaminen und Elektrolyte. Ich bin Kinderkrankenschwester und ich weiß von einem Krankheitsbild, welches acetonämisches Erbrechen heißt. In einem solchen Fall behalten die Kinder auch gar nichts mehr bei sich, ALLES wird wieder erbrochen...die Folge ist eine Stoffwechselentgleisung, die man durch Infusionen wieder in den Griff bekommen kann. Und wie du das schreibst mit den Vitaminen kan ich mir schon vorstellen, dass das eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Wenn es ihm erstmal ein wenig besser geht (wenn ich mir mal überlege wie down ich nach EINEM Tag Brechdurchfall bin und wie lange das bei deinem Freund schon geht) erwacht vielleicht in ihm auch wieder der Kampfgeist gegen die Krankheit etas zu unternehmen.
Habt ihr denn einen guten Hausarzt, der ihn mal stationär einweisen könnte?
Alles Gute für euch
ELke